Vier Fragen an: Daniel Onggowinarso
13. Januar 2022 Von Michael Kirchberger, cen
Blicken Sie optimistisch auf 2022?
„Ja, wir blicken positiv ins neue Jahr, denn die Nachfrage nach Reisemobilen und Caravans ist hoch und die Auftragsbücher sind voll. Allerdings machen es uns die stockenden Lieferketten sowie fehlende Komponenten und Rohstoffe nicht leicht, die Nachfrage auch zu bedienen.“
Wie hat Ihnen die IAA in München gefallen?
„Als Frankfurter trauere ich dem Umzug und der alten IAA ein bisschen nach. Ich bewundere aber den Mut für das innovative, neue Konzept. Es wird spannend zu beobachten sein, ob es sich langfristig durchsetzt.“
Hat der Verbrenner aus Ihrer Sicht noch eine Chance?
„Wir glauben, dass der Verbrenner noch nicht vom Aussterben bedroht ist und verschiedene Antriebstechnologien noch eine ganze Weile nebeneinander existieren werden. Das gilt insbesondere für die Caravaningbranche.“
Welches Auto hat Sie im vergangenen Jahr besonders beeindruckt?
„Die neue elektrische G-Klasse. Es ist toll, wenn die Neuauflage eines Klassikers so gut gelingt.“ (aum/mk)
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