Historie und Histörchen (96): Die Nähmaschine als Urahn der Brennstoffzelle
9. April 2022
Heute wird eine solche Unternehmensphilosophie gern als „Demokratisierung“ von Innovationen beschrieben. Die Opels wollten ihren Kunden einfach nur neue Technologien gepaart mit Emotion und Tradition zu bieten – ganz deutsch, begeisternd und nahbar. In dieser Tradition sieht sich die Marke Opel nun seit 160 Jahren, davon mehr als 120 Jahre im Automobilbau. Dafür stehen zahlreiche Modelle vom Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ (1899–1901), dem legendären 4/12 PS „Laubfrosch“ über Kadett und Kapitän bis zu den aktuellen Bestsellern wie Astra, Mokka und Corsa, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert.
Heute sieht sich Opel als Teil des internationalen Stellantis-Verbundes auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilitätsmarke. „Uns treibt heute der gleiche Geist an wie seinerzeit Firmengründer Adam Opel“, sagt Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz. „Technik und Innovationen für alle – egal ob Nähmaschinen, Fahrräder oder Autos. Das alles mit klarem Blick auf die Zukunft, immer bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen.“ Hochgeschurtz ist sicher: „2028 ist Opel in Europa eine rein elektrische Marke. Wir sind also bestens vorbereitet für die nächsten 160 Jahre.“
Weltweit größter Fahrradhersteller
1862 setzt Adam Opel setzt in Rüsselsheim seine erste Nähmaschine zusammen und legt damit den Grundstein für sein Unternehmen. Schnell steigen die Produktionszahlen, nicht zuletzt, weil Opel Kundenwünschen entgegenkommt und Nähmaschinen für Sonderanforderungen konzipiert. Bereits nach zwei Jahren zieht Adam Opel mit seinen Mitarbeitern in eine neue Fabrik. Opel entwickelt zu einem der größten Nähmaschinenproduzenten in Deutschland.
Neben der Nähmaschine entdeckt Opel das Zweirad für sich. So entsteht 1886 in Rüsselsheim sein erstes Hochrad. Opel zählt damit zu den ersten Fahrradherstellern in Deutschland. Schon bald wächst die Modellpalette um Dreiräder und „Sicherheits-Niederräder“. 1888 wird die erste Fabrikhalle eingeweiht, die der Zweirad-Produktion vorbehalten ist. Bei seinen Fahrrädern setzt Opel konsequent und frühzeitig auf moderne Technik wie Luftreifen, Kugellager oder Freilaufnaben. Ab 1894 bringt Opel speziell für Frauen zugeschnittene Räder heraus. In den 1920er Jahren avanciert Opel schließlich zum weltgrößten Fahrradhersteller.
Start 1899: Bezahlbare Automobilität
Nach dem Tod Adam Opels treiben seine fünf Söhne 1899 den entscheidenden Entwicklungsschritt hin zum Automobilhersteller an. Auch in dieser Industrie zählt das Unternehmen damit zu den Pionieren. Die Automobilproduktion in Rüsselsheim startet mit dem Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann. 1906 wird bereits das 1000. Fahrzeug gebaut. Der Durchbruch gelingt der Rüsselsheimer Autoschmiede 1909 mit dem legendären 4/8 PS „Doktorwagen“. Er kostet mit 3950 Mark halb so viel wie die luxuriösen Konkurrenzmodelle und ebnet einer breiteren Bevölkerungsschicht den Weg zu einem eigenen Automobil. Dazu trägt auch die Einführung des Baukastensystems im Jahre 1910 bei.
Als erster deutscher Hersteller führt Opel die Großserienproduktion mit Fließbandtechnik ein. Der erste Wagen, der 1924 in Deutschland „vom Band läuft“, ist der stets grün lackierte 4/12 PS „Laubfrosch“. Bereits drei Jahre später ist der Opel 4 PS mit einem Grundpreis von nur 2980 Mark nun nicht mehr ein teures Luxusgut für besonders Betuchte, sondern entwickelt sich zum zuverlässigen Fortbewegungsmittel für viele. Dabei wird der Wagen dank rationeller Fertigung von Jahr zu Jahr erschwinglicher – und das bei kontinuierlich steigender Leistung. So wächst die Nachfrage nach Opel weiter. 1931 wird der 1,2 Liter zum ersten echten „Volks-Wagen“.
Erste selbsttragende Ganzstahlkarosserie
Die nächste Revolution folgt mit dem Opel Olympia. Das neue Modell erhält 1935 als erstes deutsches Großserienfahrzeug eine selbsttragende Ganzstahlkarosserie, die dank geringem Gewicht für verbesserte Fahrleistungen und geringeren Kraftstoffverbrauch sorgt und der Sicherheitskarosserie moderner Prägung den Weg in die Großserie ebnet.
Über die Jahrzehnte hinweg setzt Opel mit neuen Modellen und Fahrzeugvarianten immer wieder Trends und schafft wahre Bestseller. Die dauerhafteste und traditionsreichste Modelllinie ist dabei der Kadett, der in seiner ersten Version bereits 1936 entsteht. Zum Millionenseller wird er ab 1962: Der Kadett A treibt als Kompakter das deutsche „Wirtschaftswunder“ an und sorgt in der mittlerweile zwölften Generation – seit 1991 unter dem Namen Astra – dafür, dass Innovationen in die Kompaktklasse Einzug halten.
Was heute bei Astra und Insignia als Sports Tourer bekannt ist, lief vor wenigen Jahrzehnten noch als Caravan vom Band. Auch hier spielt Opel eine Vorreiterrolle. Denn der Automobilhersteller mit dem Blitz bringt 1953 mit dem Olympia Rekord Caravan, der Mischung aus „Car and Van“, den ersten Großserien-Kombi eines deutschen Herstellers heraus.
Auch bei den „ganz Großen“ mischt Opel früh mit. Schon 1946 verlässt der erste Nachkriegs-Opel, ein 1,5 Tonner Blitz-Lkw, das Werk. Praktisch, mit hohem Ladevolumen und voll auf der Höhe der Zeit fährt heute das Nutzfahrzeug-Trio aus den allesamt bereits elektrifizierten Combo, Movano und Vivaro vor – letzterer sogar gleich in zweifacher Ausführung CO2-frei: als batterie-elektrischer Vivaro-e sowie als Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro-e Hydrogen.
1991 begründet Opel eine neue Fahrzeugklasse: Auf dem Genfer Automobilsalon debütiert mit dem Frontera ein „allradgetriebenes Freizeit-Automobil“. Der kompakte Opel Frontera Sport zeigt als Erster, was heute SUV genannt wird und der fünftürige Frontera mit langem Radstand wird zum Vorreiter der modernen Gelände-Limousine.
1999 definiert Opel mit dem Zafira und dessen hochvariablem Flex7-Konzept das neue Segment der siebensitzigen Kompaktvans. Erstmals lässt sich auf kompakten Maßen ein Siebensitzer im Handumdrehen – ohne Ausbau der Sitze – zum Zweisitzer mit großer Ladefläche verwandeln.
Airbags, Intelli-Lux LED Pixel Licht und AGR-Sitze
Ein Innovationsträger ist 1967 auch der Rekord C als erster Opel-Pkw mit Schraubenfedern an der Hinterachse. Zudem setzt er mit Scheibenbremsen vorne und Bremskraftverstärker Standards in seiner Klasse. Dazu kommt die Sicherheitslenkung, die schon 1968 Serie in den Opel-Modellen wird. 1991 erhält der Astra das Opel Safety System mit Seitenaufprallschutz, Stützrampen in den Sitzen und Gurtstraffern. Und 1995 führt Opel als erster deutscher Automobilhersteller bei allen Neuwagen serienmäßig Fullsize-Airbags für Fahrer und Beifahrer ein.
Auch beim Licht demokratisiert Opel in der Mittel-, Kompakt- und Kleinwagenklasse Technologien. 2003 bringt Opel als erster Fahrzeughersteller mit AFL (Adaptive Forward Lighting = Adaptives Fahrlicht) das dynamische Kurvenlicht und das 90-Grad-Abbiegelicht in die Mittelklasse; 2008 gibt mit der Einführung des ersten Insignia auch die nächste Lichtgeneration AFL+ ihr Debüt. Und 2015 fährt als erster der Opel Astra mit dem adaptiven Intelli-Lux LED-Matrix-Licht vor, dessen jüngste Generation als Pixel-Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen heute in Insignia, Grandland und dem Astra für situationsgerechte, präzise Ausleuchtung sorgt, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
Neben den Sicherheitsstärken dürfen Opel-Fahrer vor allem auf Komfort setzen – und das im wahren Sinne des Wortes. Denn die in vielen Modellen erhältlichen ergonomischen Aktiv-Sitze sind nicht nur vielfach verstellbar und mit Optionen bis zur Ventilations- und Massagefunktion aufrüstbar, sie sind auch von der Aktion Gesunder Rücken ausgezeichnet.
„Nur Fliegen ist schöner“
Welche Emotionen außergewöhnliche Autos wecken können, zeigte jüngst der Opel Manta GSe ElektroMOD, die elektrifizierte Hommage an das Sport-Coupé Manta, das sich in den 1970er und 1980er Jahren zum Kult-Auto entwickelte. Schon damals begeistert der Manta A mit seinem Design und seinem charakteristischen Front-„Visier“, das heute als Technologieträger Opel Vizor alle neuen Blitz-Modelle vom aktuellen Mokka bis zum Grandland ziert.
Bereits 1965 hatte Opel auf der IAA in Frankfurt den Experimental GT präsentiert. Der Zweisitzer sprengte den Rahmen des herkömmlichen europäischen Automobildesigns. Drei Jahre später rollt der erste Serien-Opel GT vom Band. Die Fahrleistungen, das unvergleichliche Design und der attraktive Preis machen den GT zum Renner in der Käufergunst und noch heute zum echten Traumwagen.
In diese Reihe fügt sich 1990 auch der Opel Calibra ein. Mit seiner Keilform punktet das schnittige Modell bei den Kunden und erzielt mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,26 bei der Windschlüpfigkeit einen Weltrekord. Die gute Aerodynamik verbunden mit bis zu 150 kW/204 PS starken Motoren treibt die maximal erreichbare Geschwindigkeit auf 245 km/h.
Die Suche nach Rekorden gehört schon immer zu Opel. Das spektakulärste Beispiel aus der Anfangszeit gibt am 23. Mai 1928 Fritz von Opel, ältester Enkel Adam Opels. Mit dem Raketenauto RAK 2 erreicht er auf der Berliner Avus vor laufenden Kameras eine Geschwindigkeit von 238 km/h.
Walter Röhrl und sein Ascona 400
Vor mittlerweile fast fünf Jahrzehnten setzt Walter Röhrl mit Opel im Motorsport Ausrufezeichen: 1974 wird er mit seinem Beifahrer Jochen Berger auf einem Ascona SR Rallye-Europameister, 1982 gewinnt er zusammen mit Christian Geistdörfer auf dem Ascona 400 gegen die starke Allrad-Konkurrenz die Rallye Monte Carlo und am Ende der Saison sogar die Rallye-Weltmeisterschaft.
Dass sich Top-Leistungen und Umweltverträglichkeit dabei nicht ausschließen, stellt ganz aktuell der Opel Corsa-e Rally unter Beweis. Mit dem emissionsfreien Kleinwagen hat Opel als erster Hersteller ein batterieelektrisches Rallye-Fahrzeug entwickelt, das im ADAC Opel e-Rally Cup, dem ersten elektrischen Rallye-Markenpokal weltweit, seit 2021 an den Start geht und so die Zukunft des Rallyesports aufzeigt.
Vom Katalysator zum Elektropionier
1985 präsentiert Opel mit dem Corsa 1.3i den ersten europäischen Kleinwagen mit Drei-Wege-Katalysator. Und im Frühjahr 1989 rüstet die Marke mit dem Blitz als erster europäischer Hersteller alle Modelle vom Kleinwagen bis zur großen Limousine serienmäßig mit dem Abgasreiniger aus.
Elektrisch ist Opel schon früh unterwegs – und zwar in einem wahren „Rekordtempo“. Bereits 1971 stellt der Elektro GT auf dem Formel 1-Kurs in Hockenheim sechs aufsehenerregende Elektromobil-Weltrekorde auf.
Mit dem Opel Ampera, „Europas Auto des Jahres 2012“, begründet die Traditionsmarke ein neues Segment im europäischen Automobilmarkt. Der coupéhaft gezeichnete Viersitzer ist mit seinem Range Extender das erste voll alltagstaugliche Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von rund 500 Kilometern. Mit dem Opel Ampera-e folgt 2016 dann bereits ein rein batterieelektrischer Kompaktwagen. Und 2019 startet Opel mit dem Corsa-e, dem ersten vollelektrischen Kleinwagen der Marke. Das Angebot an Elektromodellen – als Plug-in-Hybride genauso wie batterie-elektrisch – wächst seitdem kontinuierlich weiter, so dass es bis 2024 alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben wird.
Als jüngstes Mitglied bereichert der neue Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro‑e Hydrogen die lokal emissionsfreie Palette. Dass gerade ein Opel Vivaro-e als Technologieträger für das innovative Antriebskonzept dient, kommt dabei nicht von ungefähr. Stellantis und Opel haben in mehr als zwei Jahrzehnten Entwicklung von Wasserstoffantrieben mit Brennstoffzelle – von der Machbarkeitsstudie HydroGen1 bis zur HydroGen4-Testflotte im Kundeneinsatz – viele Erfahrungen gesammelt und verfügen auf diesem Feld über eine Expertise, die alle Bereiche des Systems abdeckt. (aum)
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Logo Opel Oldtimer.
Foto: Auto-Medienportal.Net
160 Jahre Opel.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel
160 Jahre Opel.
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Sophie und Adam Opel.
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160 Jahre Opel.
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Opel Kadett A von 1962 vor dem Stammwerk in Rüsselsheim.
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Opel Vivaro-e Hydrogen.
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Opel Rekord D (1972–1977).
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Opel Rekord D (1972–1977).
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Opel Rekord D (1972–1977).
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Opel Rekord D (1972–1977).
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Opel Kadett Aero von 1978.
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Opel Kadett GT/E von 1978 (ehemaliges „Showcar“ der Rennabteilung).
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Opel-Markenbotschafter Joachim (Jockel) Winkelhock.
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Opel Motoclub T (1928).
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Reinhold Messner und Opel Monterey.
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Start eines Motorradrennens auf der Opel-Bahn in den 1920er-Jahren.
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Ankündigung für eine Rennveranstaltung im Mai 1921 auf der Opel-Bahn.
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Opel Manta GSe Elektromod.
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Opel Manta GSe Elektromod.
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Opel Elektro-GT auf Rekordfahrt auf dem Hockenheimring (1971).
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Opel Elektro-GT auf Rekordfahrt auf dem Hockenheimring (1971).
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ITC 1996: Manuel Reuter im Opel Calibra V6.
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ITC 1996, vorne zwei Opel Calibra.
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Opel Frontera A und Reinhold Messner.
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Opel Frontera A.
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Opel Blitz von 1938.
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Opel Blitz von 1965.
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Opel von 1907.
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Opel unterstützte das Deutsche Seifenkisten-Derby 1952 mit einer Broschüre.
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Weltpremiere des Opel Manta am Timmendorfer Strand (1970).
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Weltpremiere des Opel Manta am Timmendorfer Strand (1970).
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Weltpremiere des Opel Manta am Timmendorfer Strand (1970).
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Opel Ascona.
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Opel Corsa Edition 1909.
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Opel-Corsa-Kampagne „The Normal Ones“: Eva Padberg.
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Opel Combo Cargo 4x4.
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Opel GT (1968–1973).
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Opel Ascona B 400 (1982).
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Opel Diplomat B (1975).
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ADAC-Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen 2019: Joachim „Jockel“ Winkelhock mit einem Opel Corsa A Cup von 1985.
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Klassikertreffen an den Opelvillen: Hochrad von Opel.
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Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ (1899).
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Opel 4/8 PS „Doktorwagen“ von 1909.
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Opel Admiral (1938).
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Opel Corsa A (1983).
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Von links: Opel Kapitän (1969), Opel Admiral (1972) und Opel-Diplomat (1969).
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Opel Laubfrosch (1924).
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Opel Corsa A GSi (1988).
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Opel Rekord Olympia Caravan (1953).
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Röntgenschnitt des Opel Kadett (1938).
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Opel Laubfrosch 4 PS (1924).
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Opel System Lutzmann (1899).
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Opel Doktorwagen 12 PS (1909).
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Opel-Rennwagen (1901).
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Opel Patentmotorwagen (1899).
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Opel 12,3-Liter Grand-Prix Rennwagen „Grünes Monster“ von 1913.
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Opel 12,3-Liter Grand-Prix Rennwagen „Grünes Monster“ von 1913.
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Opel RAK 2 und Opel Motoclub.
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Opel RAK 2.
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Opel Elektro-GT (1971).
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Scharfe „Nagelfeile“: Ein modifizierter Opel GT mit Dieselmotor stellte 1972 bei Versuchsfahrten zwei Welt- und 18 internationale Rekorde auf.
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Klassikertreffen an den Opelvillen 2017: Opel Rekord P2 Coupé von 1962 (Spitzname „Rasender Kofferraum“).
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80 Jahre Opel Admiral.
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Vorreiter: Weit voran war Opel Mitte der 1930er-Jahre vor allem mit der damals höchst innovativen selbsttragenden Ganzstahlkarosserie.
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Erster Vierventil-Motor mit 110 PS. Opel entwickelte 1913 eine neue Generation von Rennwagen für den Großen Preis von Frankreich.
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Opel CD.
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Opel Experimental GT.
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Opel Commodore A Coupé.
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Logo Opel Oldtimer.
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Logo Opel Oldtimer.
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